Montag, 30. September 2013

Befreiung von einem Namen, an dem Blut klebte


Ex iniuria ius non oritur (Aus Unrecht geht kein Recht hervor). Eine Kölner Stadtverwaltung weigerte sich nichtsdestotrotz zunächst, dem Antrag einer Armenierin stattzugeben, die ihren Familiennamen ablegen wollte, den die Türkei 1935 ihrer Familie aufgezwungen hatte. DIE WELT vom 28.9.2013 berichtet über den letztlich erfolgreichen Vorstoß Madlen Vartians, sich von ihrem ihr durch die Mörder des größten Teils ihrer Familie aufgezwungenen Namen Gülbeyaz zu befreien: http://www.welt.de/regionales/koeln/article120446954/An-meinem-Namen-klebte-Blut.html.

2 Kommentare:

  1. Also ,
    auf dem Bild sehe ich kein Blut..!!!! glaube ist nur Journalisten Lüge ( Die Welt ), oder ist der Jorni dein bester Freund.

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  2. Frau Vartian, an all Ihren Ergüssen hier und an Ihrer falschen Gesinnung klebt Blut. Da macht es keinen Unterschied, ob Sie nun "Gülbeyaz" oder "Vartian" heißen. Der Name "Vartian" wird mich an Sie erinnern und deshalb in meinen Augen immer in Verbindung mit Hass und Hetze gegen die Türkei stehen.

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