Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland (TGD) stellt sich gegen Aufklärungskampagne und erklärt damit Bildung zum islamfeindlichen Gut. Der CAF begrüßt ausdrücklich die Aufklärungskampagne des Bundesinnenministeriums.
Der
CAF begrüßt ausdrücklich die Aufklärungskampagne des
Bundesinnenministeriums für muslimische Jugendliche, die mit einer
„VERMISST“- Plakataktion gegen eine Radikalisierung gewarnt werden
sollen. Türkische Migranten-Verbände, darunter der Vorsitzende der
Türkischen Gemeinde Deutschland, Kenan Kolat, sehen darin eine
"Stigmatisierung" aller Muslime.
„Das Kenan Kolat hysterisch die UNO und OSZE anschreibt, weil er eine Aufklärung muslimischer Jugendlicher vor radikalen Gruppierungen befürchtet, ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar“, erklärt Madlen Vartian, Sprecherin des CAF. „Möglicherweise möchte er eine Aufklärungsarbeit verhindern, da er selbst mit radikalen türkischen Verbänden in einem Boot sitzt.“ So rief Kenan Kolat kürzlich in einem Schreiben türkische Verbände u.a. die rechtsextremistische ATB, dem Dachverband der „Grauen Wölfe“, und die islamistische Milli-Görüs (IGMG) zu einer Konferenz anlässlich der NSU-Morde für September 2012 auf, um gemeinsam mit diesen radikalen Verbänden den angeblichen „institutionellen und strukturellen Rassismus“ in Deutschland stärker zu thematisieren. Ali Yildiz, Sprecher des CAF: „Kenan Kolat ist in mehrfacher Hinsicht ein unglaubwürdiger und unehrlicher Akteur in der Debatte. Zum einen zeigt er wenig Berührungsängste mit türkischen Radikalen, zum anderen gründet seine Kampagne darauf als SPD-Mitglied, dessen Ehefrau Dilek Kolat zudem SPD-Senatorin in Berlin ist, einen CDU-Minister anzugreifen.“ Eine Aktion wie "Keine Macht den Drogen" kriminalisiert ebenso wenig "alle" Jugendlichen, wie die Aktion "Bunt statt Braun" alle Deutschen zu Nazis erklärt. Aufklärung, Bildung und eine kritische Auseinandersetzung scheinen nicht zu den Zielen Herrn Kolats zu gehören, wenn er von Integration spricht. Dabei sind es diese kritischen Punkte, die sowohl die Ursache als auch die Lösung der Probleme mit sogenannten „bildungsfernen muslimischen Jugendlichen“ bilden. Das Problem mit den sogenannten bildungsfernen muslimischen Jugendlichen ist vor dem Hintergrund, dass Akteure wie der Vorsitzende der TGD die Aufklärung und Bildungsarbeit verhindern wollen, ein interessanter Anknüpfungspunkt für die Debatte, ob es nicht an der Zeit ist, neue Partner in der Integrationspolitik zu wählen und die Themenschwerpunkte neu zu definieren. |
Mittwoch, 12. September 2012
CAF kritisiert Kenan Kolat und Islamverbände
Eingestellt von
Der Kosmopolit
um
15:31
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AntwortenLöschenHerr Anonym, Ihren Hass auf Armenier und Aleviten haben Sie zur genüge Kund getan. Es gibt einige bekannte Foren, in denen Sie Ihren Verschwörungstheorien freien Lauf lassen dürfen und Willkommen sind.
LöschenHier sind Sie es nicht. Daher wird Ihr Eintrag gelöscht!
Ich speichere und dokumentiere übrigens die Kommentare, deswegen sollten sie Unterstellungen und Falschbehauptungen lieber lassen ;-)
LöschenLassen Sie doch einfach die Kommentare stehen, schliesslich sind wir in Europa wo die freie Meinungsäusserung herrscht und nicht in Armenien! Ich begründe diese auch noch, obwohl nicht mal notwendig.
Überlassen sie einfach den anderen Lesern und Kommentatoren die Beurteilung, anstatt Meinungen vorzuschreiben und vorwegzunehmen.
Tja, mit der Demokratie und freien Meinungsäusserung ist das eben so eine Sache, gelle. Bei manchen wird es immer vorgeschoben und überstrapaziert, wenn es immer in Richtung der anderen geht. Peinlich, peinlich.
Konflikte aus dem Herkunftsland nicht hier austragen!
Löschenhttp://www.migazin.de/2012/09/11/konflikte-aus-dem-herkunftsland-nicht-hier-austragen/
Kann man übrigens auch auf andere Kravallmigranten übertragen, die Konflikte aus ihren Heimatländern auf deutschen Boden austragen möchten. Das hat in Deutschland nichts zu suchen und die Betreffenden zeigen damit nur, dass bei diesen die Integration in Deutschland gescheitert ist.
Tut mir Leid, dass ich so ein Spielverderber bin ;-)
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenDas lasse ich stehen, damit die Menschen verstehen, welche Krankheiten wir noch heilen bzw. isolieren müssen.
AntwortenLöschenBildungsferne muslimische Jugendliche gibt es nicht. Es gibt keine einzige Studie, die kulturellen oder religiösen Hintergrund mit Bildungsferne in Verbindung bringt. Absolut jede Studie verweist darauf, dass Bildungnähe oder -Ferne ein Schichtenphänomen ist.
AntwortenLöschenes hat aber auch viel mit erziehung zu tun. und wenn paranoia und gewalt anerzogen werden, dann haben wir nunmal ein kulturelles problem.
LöschenDie Faust ist wichtiger, als die Feder für diese Leute.
Diese dumm daher schwätzenden Deutschen haben echt eins auf die fresse verdient!
Ach so, desshalb folgte prompt auf die Aufklärung in Deutschland der Holocaust. Ich möchte mal daran erinnern, dass das 18. und 19. Jahrhundert die Jahrhunderte der Aufklärung und Aufbruch in der Wissenschaft waren. Rassismus wurde wissenschaftlich auf dem Darwinismus aufgebaut und zum Sozialdarwinismus weiterentwickelt. Alles nach damaligen Massstäben streng wissenschaftlich. Darauf basierend folgte später Adolf Hitlers Mein Kampf. Auf die Feder hin folgten die Massenmorde. Die Basis des Nationalsozialismus ist keine surreale Irrationalität, sondern fusst und gründet sich auf die Aufklärung. In Mein Kampf wird sehr grossen Bezug auf den Darwinismus genommen und dies im Sinne einer Gesellschaftsentwicklung und Umformung weiterentwickelt, nach dem die schwächeren von Natur aus zum sterben verdammt seien. Also die Feder, mein guter Freund, kann auch eine Form der Waffe sein. Vor allem wenn sie in Form von Pauschalisierungen, Vorurteilen, klischeehaftem Denken und Feindbilderschürung geschieht. Darüber solltest Du erstmal nachdenken. Und dazu braucht es auch keine Studien. Wenn Du Gewalt in Verbindung mit Religion suchen willst, dann wirst Du es mit Bestimmtheit bei Deiner eigenen Religion und Kultur finden.
LöschenNimmt man nun Aufklärung und freie Meinungsäusserung Ernst oder nicht, daran wird man gemessen.
AntwortenLöschenInhaltlich gab es wie man sieht, absolut nichts auszusetzen oder gar zu widerlegen. Die CAF sehe ich als Konflikt- bzw. Kravallmigranten, die sich in meinen Augen unter dem Motto der Islamophobie und Türkenfeindlichkeit versammelt haben und lässt sich nun von der rechtskonservativen CDU vor den Karren spannen. Ich messe Menschen an dem was sie tun und wie sie sich verhalten und nicht an dem, was sie behaupten zu sein. Der neue Rechtspopulismus bedient sich in Europa Karavallmigranten, damit ihnen nicht Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen werden kann. Man lässt die besonders üblen Dinge dann von den Kravallmigranten bewerkstelligen, zu sehen in Holland, Deutschland oder Österreich.
Jammern Sie nicht so viel, die Zeiten ändern sich nun mal. Die Verschwörungstheorien zu den "Krawallmigranten" sind amüsant, aber völlig realitätsfern. Sie haben einen heftigen Armenierknacks und eine schlimme Paranoia. ist das normal in Ihren kreisen?
AntwortenLöschenAn Baki, sie haben es geschafft einen Kommentar völlig ohne Inhalt und Argumente abzuliefern. Es hat keinerlei Bezug zum Artikel und auch keinerlei Bezug zu dem Kommentar, das sie kommentieren wollten.
AntwortenLöschenSelbstverständlich gibt es Kravallmigranten und selbstverständlich findet man Kravallmigranten, die im rechtspopulistische und islamophoben Gruppen mitmischen. Oder wollen sie etwa so tun, als gäbe es das nicht, lieber Baki.
Sagt Ihnen die armenische Hatune Dogan etwas? Die ist bei dem als rechtsextremistisch und rassistisch bekannten Pax Europa aufgetreten und hielt da einen Vortrag:
http://www.pi-news.net/2011/10/nonne-medien-verschweigen-islamische-grauel/
Ulfkotte, der Gründer von Pax Europa, lesen Sie mal, warum er angewidert seinen eigenen Verein verlassen hat:
"Stürmer-Stil": Publizist Ulfkotte verlässt islamkritische Bewegung
http://www.welt.de/welt_print/article2813789/Stuermer-Stil-Publizist-Ulfkotte-verlaesst-islamkritische-Bewegung.html
Kravallmigranten bedienen rechtsextremistische Gruppierungen. Dass Sie solche Fakten, die nun wirklich seit langem allgemein bekannt sind, als realitätsfern bezeichnen wollen, kann nur zwei Gründe haben. Entweder wissen Sie nichts darüber oder aber sie stellen sich hier hin und lügen.