Freitag, 31. August 2012

Multi-Kulturalisten und die bittere Realität

Wenn es um Differenz geht, sind Multi-Kulti-Apologeten erstaunlich eintönig. Für sie ist alles, was irgendwie "orientalisch" wirkt gleich muslimisch. So verbreiten sie inbrünstig, dass 4 Millionen Muslime in Deutschland leben und voller Eifer den Islam praktizieren würden.
Wie sehr das an der Realität vorbeigeht und wie lebensfern diese Annahme ist, zeigt eine Studie des Bundesinnenministeriums.

"Laut BMI-Studie sagen 14 Prozent der als "Muslime" Kategorisierten über sich selbst zudem, sie seien "nicht oder eher nicht gläubig". Viele dieser Zähl-Muslime sind säkular ausgerichtet und feiern passioniert das (iranische oder kurdische) Neujahrsfest, den Ramadan dagegen begehen sie so inbrünstig wie die meisten hiesigen Christen das Pfingstfest. Zieht man 500.000 bis 800.000 Aleviten, rund 100.000 orientstämmige Christen und kleinere religiöse Sondergruppen wie die Jeziden ab, die alle weder fasten noch das Fasten brechen noch das Fastenbrechen feiern, bleibt nur ein Urteil: Von vier Millionen Muslimen zu sprechen, die hierzulande ihre Tradition "leben", führt in die Irre."

Politiker versagen bei Ramadan-Gratulation
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article108783550/Politiker-versagen-bei-Ramadan-Gratulation.html

1 Kommentar:

  1. Die bittere Realität ist eher folgende. Da möchten einige aus einem bestimmten Gebiet und Region gegen Moslems und Türken im speziellen in Deutschland hetzen, Feindbilder schüren, sich dabei natürlich anbieten und profilieren. Dann fühlt sich hier und da aufgrund dessen ein Neonazi gerade zu animiert, jemanden in der Richtung in die Schnauze zu hauen. Und siehe da, es erwischt auch den Armenier, den Kurden und den Griechen und was sich sonst in diesen Kreisen befindet. Das ist eben das Problem, diejenigen bei denen man die niedersten Instinkte bedienen möchte, die sind nicht garade als die Intelligentesten bekannt. Und somit schiessen sich die Protagonisten sprichwörtlich selbst ins Knie. Aber den Zusammenhang erkennen sie erst dann, wenn es sie mal selbst trifft. Bis dahin wiegen sie sich noch in Sicherheit, dass es "die richtigen" treffen möge. Bei den NSU-Morden haben wir gesehen, dass jene keinen grossen Unterschied machen, es Türken, Kurden und Griechen erwischt. Die einen lernen daraus, die anderen nicht.

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