Samstag, 21. Juli 2012

Ärzte machen Mobil: Dem Vorhaut-Mord keine Chance!

Die Diskussion um die Zirkumzision bekommt in Deutschland immer bizarrere Züge. Jetzt rufen  "Ärzte und Juristen"  in einer öffentlichen Erklärung die Bundesregierung auf, der "Gewalt" ein Ende zu setzen. Ein Blick auf die Unterzeichner ergibt, dass sich unter ihnen kaum ein Jurist befindet, bis auf zwei B-Movie "wissenschaftliche Mitarbeiter" aus Rostock, die sich entweder wichtig machen oder ihren Namen auch mal irgendwo lesen wollen.
Schon peinlich!
Die Juristen scheinen berechtigterweise diesem Aufruf fernzubleiben, da sie es für das halten, was es ist, Schwachsinn.

Macht euch selbst ein Bild: 

"Es herrscht eine bemerkenswerte Verleugnungshaltung und Empathieverweigerung gegenüber den kleinen Jungen, denen durch die genitale Beschneidung erhebliches Leid zugefügt wird. Dieses Leid ist mittlerweile in empirischen Studien ausreichend belegt. Mit religiösen Traditionen oder dem Recht auf Religionsausübung lässt sich dies nicht widerspruchsfrei begründen, zumal die Entwicklung der Kinderrechte in den letzten 300 Jahren in diesem Bereich nicht nur exklusiv den Mädchen zu Gute kommen kann. Denn das wäre mit dem Gleichheitsgrundsatz kaum zu vereinbaren."

Offener Brief zur Beschneidung „Religionsfreiheit kann kein Freibrief für Gewalt sein“


1 Kommentar:

  1. dis beschneidung ist teil der musl und jued kultur.beendet diese faschist diskussion un beschneidung.denkgt an die shoah

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